Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill
Eine Produktion des Greith-Hauses mit der Gesangsgruppe Flors und Theater im Kürbis
Premiere: Freitag, 21. November 2014, 20 Uhr
weitere Vorstellungen: Samstag, 22. November, 20 Uhr; Freitag, 28. und Samstag, 29. November, jeweils 20 Uhr; Sonntag, 30. November, 17 Uhr
Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.
— Bertolt Brecht
In Londons Unterwelt herrschen Korruption und Kapitalismus. Herr und Frau Peachum organisieren mit ihrer Firma das lokale Bettlerwesen und schlagen aus dem Elend Kapital. Als ihre Tochter Polly sich heimlich mit dem Verbrecher Mackie Messer verheiratet, sinnen die Peachums mit Hilfe des korrupten Polizeichefs Tiger-Brown auf Rache.
Bertolt Brecht kritisiert in diesem Stück die zweifelhaften Werte einer bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft, die in den 1920er-Jahren wie heute in die Wirtschaftskrise geführt haben.
Infos und Kartenbestellung unter: greith-haus.at